
- Bitte denke an ausreichend lange Kabel (2m) für die Ladegeräte deiner Technik. Seit Corona, ist Fernsehen und Internet auf vielen Stationen gratis – allerdings nicht in der Megabandbreite.
- Gut sitzende BT Noise Canceling Kopfhörer schützen ausgezeichnet, vor schnarchenden Bettnachbarn
- Lesestoff sollte eher leicht und mit „Happy End“ sein, denn das liest sich einfacher.
- Manche Menschen betreiben Journaling oder zeichnen vor sich hin, das kann Entspannung bringen.
- Ich nehme mir ein ungewaschenes T-shirt meins Lieblingsmenschen mit. Daran zu schnuppern beruhigt mich und hilft mir Sicherheit zu fühlen.
- Nimm dir verschiedene Arten von Musik mit. Aufmunternde Lieblings-Musik aber auch Musik, die dich emotional mitnimmt. Trauer um ein verlorenes Organ, oder Körperteil, Schmerz und empfundene Hilflosigkeit will beweint und verarbeitet werden. Mir half dann „Madame Butterfly“ auf den Ohren. Anderen hilft Portishead oder die Smiths. Die Decke über dem Kopf gezogen kultiviert flennen – erleichtert wirklich.
- Ab dem 3. Tag nach OP gehts bergauf. Wirklich. Dann brauchst du gute Laune-Musik, die dich in den Modus versetzt: Yepp – bald bin ich gesund und hier wieder raus.
- Gutes für die Psyche hilft schneller gesund zu werden
- Pack dein Mobilgerät voll mit Fotos von geliebten Menschen und Erinnerungen. Das Anschauen dieser Erinnerungen schüttet Oxytocin aus und das hilft gut bei der Heilung.

Für dich Alles Gute. Werde einfach wieder gesund.
Eva